Über mich

That's me!
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Mein Name ist Katharina,
ich bin Mitte 30, Tochter, Schwester, Partnerin,
Mama von 3 Kindern und vieles mehr...​​​​
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In meinem Wochenbett hatte ich - trotz der Hilfe, die von außen angeboten wurde - oft das Gefühl, dass mir etwas Wichtiges fehlte. Als ich Jahre später zufällig über den Begriff "Wochenbettdoula" stolperte, wusste ich schlagartig was ich in dieser sensiblen Zeit manchmal vermisst hatte:
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Jemanden, der mir ein liebevoll gekochtes, nährendes Essen bis ans Bett bringt.
Jemanden der zuhört, ohne gutgemeinte Ratschläge zu geben.
Jemanden, der mich einfach nur im Arm hält, weil meine Hormone scheinbar gerade verrückt spielen.
Aja, und jemanden, der mir liebevoll die Füße eincremt und ich mich einfach nur zurück lehnen kann ;-)
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Ich erkannte, dass es ein Akt der reinen Selbstfürsorge ist, in dieser Zeit jemanden zu haben, der mit Zeit, Verständnis und Fürsorge für mich als Frau in dieser sensiblen Zeit da ist. Und zwar nur "für mich".
Als ich von dieser Ausbildung gehört habe, hat es mir keine Ruhe mehr gelassen. Und nun kann ich Frauen mit meiner Unterstützung genau das ermöglichen:
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Im Wochenbett liebevoll und verständnisvoll umsorgt zu werden – unabhängig davon, ob es das erste, zweite oder fünfte Kind ist. Denn jede Frau, Schwangerschaft und Geburt ist einzigartig, und jede Mama verdient es, in ihrem individuellen Tempo in die neue Familienkonstellation hineinzuwachsen.​​​
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Mein Weg zur Doula-Arbeit
Im ersten Entwurf dieses Textes hab ich klassisch von meinem beruflichen Werdegang geschrieben. Hey, aber ganz ehrlich - wer das wissen will, der/die kann mich gerne fragen!
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Ich hab verschiedene Aus- und Weiterbildungen gemacht, manches für meine frühere Tätigkeit als Pädagogin und in der Lebens- und Trauerbegleitung, anderes nur für mich oder um für meine Kinder. Schlussendlich bin ich immer meiner Freude gefolgt und als Letztes bei der Wochenbett- und Kinderwunschdoula-Ausbildung (bei Milk and Mother) gelandet.
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Warum habe ich mich dafür entschieden?
Weil wir Frauen unsagbare Kräfte in uns haben, die naturgegeben sind!
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Doch in Wahrheit ist es doch so:
wir wissen kaum mehr etwas über die natürlichen Prozesse unseres Körpers und wie wir sie unterstützen können. Wir haben schon lange verlernt unserem Körper ganz und gar zu vertrauen. Außerdem fehlt es oft an Unterstützungsnetzwerken von Frauen, die früher als normal gegolten haben und das wir aber so sehr brauchen würden, um uns an unsere innere Stärke zu erinnern.
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Also, darf ich dich wieder an deine Urkräfte erinnern?
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Ich freue mich darauf, vielleicht schon bald ein Stück deines Weges mit dir zu gehen!
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